Gemeinsam für die Region und starke Kommunen Ralf Robert Hundt kandidiert bei der Kommunalwahl am 13. September nicht nur für den Rat der Stadt sondern auch für das Ruhrparlament
Erstmals wird am 13. September bei der Kommunalwahl nicht nur der Oberbürgermeister/in und der Rat der Stadt Gelsenkirchen, sondern auch das Ruhrparlament gewählt. Für die FDP kandidiert Ralf Robert Hundt um ein Mandat für das Ruhrparlament. Was er für Gelsenkirchen und die Region in Essen erreichen möchte, beschreibt er am Beispiel der Wirtschaft. „Das Ruhrgebiet muss eine moderne Innovationszone werden und wieder an der Spitze der europäischen Wirtschaftsregionen stehen“, fordert Ralf Robert Hundt. „Davon profitiert jede der elf kreisfreien Städte und vier Kreise in der Metropole Ruhr mit seinen rund 5,1 Millionen Einwohnern“, ist Hundt überzeugt. Wichtig sei in diesem Zusammenhang, eine neue Gründungsdynamik für junge Start-up-Unternehmen und Handwerksbetriebe zu entfachen.
„Dabei sollten wir in Zukunft nach neuen Synergie-Effekten suchen“, fordert Ralf Robert Hundt. Kooperationen zwischen Universitäten, Fachhochschulen und dem Handwerk sollten gefördert werden, junge Erfinder mit jungen Handwerkern zusammengebracht werden. „Die besten Beispiele einer daraus erwachsenden gemeinsamen Geschäftsidee können wir in einer unserer zahlreichen Ikonen der Industriekultur regelmäßig ausstellen“, regt Hundt an.
„Besucher sind dort dann natürlich auch willkommen“, erklärt Hundt. Anhand ihrer Arbeiten könnten die jungen Menschen interessierten Gästen sehr detailliert die Ansprüche, die Schwierigkeiten, aber auch die Freude über das gelungene Produkt erläutern. Zudem könnte sehr leicht ein Kontakt zu Betrieben geknüpft werden“, glaubt Hundt.
Andersherum brauche das Ruhrgebiet eine starke, regionale Wirtschaftsförderung. Ziel muss es sein, zukunftsträchtige, innovative Arbeitsplätze in der Region zu verankern.
Das Ruhrgebiet mit seinen 22 Hochschulen, 15 Fachhochschulen und der renommierten Folkwang Kunsthochschule sei eine der bedeutendsten Wissenschafts- und Forschungsregionen in Deutschland. „Mit diesem Angebot müssen wir gemeinsam wuchern“, so Hundt. Und, noch wichtiger: „Wir müssen die Wissenschaft ausbauen und stärken, müssen die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft fördern, um eine sichere Basis für neue Innovationen zu schaffen. Ich möchte die Region so attraktiv gestalten, dass die jungen Erfinder gerne hier bleiben und langfristig hier neue Jobs entstehen. Ausgründungen aus Hochschulen werden wir fördern, denn Spitzentechnologie muss zu einem neuen Aushängeschild des Reviers werden. „Das kommt dann auch meiner Heimatstadt Gelsenkirchen zu Gute“.