Ein Meister muss genau so viel wert sein wie ein Master! Dazu erklärt die stellvertretende Kreisvorsitzende Susanne Cichos: „Es darf nicht sein, dass Ausbildungen diskreditiert werden und sich junge Menschen nicht vorstellen können in zukunftsträchtigen Branchen zu arbeiten. In Nordrhein-Westfalen bleiben viele Ausbildungsstellen unbesetzt, weil viele Bewerber nicht die erforderlichen Qualifikationen mitbringen oder grundsätzlich zu wenig Bewerbungen in den Betrieben eingehen. In der Gesellschaft ist das Abitur oder ein Studienabschluss heutzutage Mindestanspruch. Wir denken da anders! Für uns muss ein Meister genau so viel wert sein wie ein Master. Den Schülern und jungen Berufseinsteigern müssen daher die verschiedenen Karrieremöglichkeiten aufgezeigt werden. Attraktivität sollte generell durch viele Projekte und die Karriereaussichten gesteigert werden.“ 30.04.2019